"An alle Szenarien hatten sie gedacht: an den Tod, an qualvolle Folterungen, an Gefangenschaft hinter Gittern, wie einige wenige es schon kannten.
Aber an die Freiheit hatte niemand gedacht, niemand mehr geglaubt." - (Erzähler)
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Plötzlich öffneten sich die Luken, die die Wölfe vom Tageslicht abgeschottet hatten und kühle Luft, die nach Koniferen duftete, strömte in die Holzkisten. Verängstigt drängten sie sich nach vorne, witterten und rannten dann hinaus, weg von den Menschen. Sie rannten so lange, bis sie sich in alle Himmelsrichtungen verteilten. Einige rannten nach Osten, andere nach Westen. Einige rannten einen Tag am Stück, andere nur wenige Minuten, um einen Blick zurück zu wagen. Sie waren frei. Nun mussten sie sich, jeder für sich allein, zurechtfinden. Was sollten sie tun? Wohin sollten sie gehen? Einige würden daran denken fortzuziehen, andere wollten bleiben und so würden sich kleine Gruppen bilden, die irgendwann zu Rudeln wurden.
Monat: September
Tageszeit: Vormittags
Wetter: leicht bewölkt, 13°C, Windstärke 3 (12 - 19 km/h)
Kapitel I - Die Wölfe von Sacha
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